
Entdecken. Lernen. Genießen
Jüdische Witze 3
Jüdische Witze 3
101: Nathan Eisenschitz ist Rabbi in Chicago und leidenschaftlicher Golfspieler. Die ganze Woche ist gewesen ein mieses Wetter, und er konnte seiner Golfleidenschaft nicht frönen. Aber ausgerechnet am Schabbes – am Sabbat darf doch ein Jude nicht Sport treiben! – ist herrlichster Sonnenschein. Er ist aufgestanden in aller Herrgottsfrühe und in ihm tobt ein fürchterlicher Kampf: Seine Golfleidenschaft wider seine Frömmigkeit … Die Golfleidenschaft siegt, er geht auf den Golfplatz, er ist ganz allein und fängt an zu spielen.
Sein seliger Vater, der gewesen ist ein orthodoxer Rabbi, sieht herab vom Himmel auf die Erde und seinen Sohn sündigen. Ihn packt ein heiliger Zorn, und er ruft aus:
»Lieber Gott, komm, schau – bestrafe diesen Sünder.«
Der liebe Gott schaut herab und sagt:
»Ich werde ihn bestrafen!«
Was geschieht? Nathan Eisenschitz, noch immer allein, legt sich den Golfball am Abschlagspunkt zurecht, holt aus – ein mächtiger Schlag, der Golfball fliegt zweihundert Meter weit, genau ins Loch. Ein Ass (Hole in One)! – Sein seliger Vater ist verdattert und sagt zu Gott:
»Das soll sein eine Strafe?«
Da lächelt der liebe Gott und sagt:
»Nu, wem soll er’s erzählen?!«
102: Zwei streitende Männer kommen zum Rabbi, er soll ihren Streit schlichten. Er holt erst den einen zu sich, hört ihn an und entscheidet:
»Du hast recht.«
Er holt den anderen zu sich, hört den Fall von dessen Seite und entscheidet:
»Du hast recht.«
Seine Frau hat das mit angehört und sagt:
»Bist du meschugge? Es können doch nicht beide recht haben.«
Darauf der Rebbe:
»Du hast auch recht.«
103: Goldstein betet in der Synagoge. Da kommt Deutscher heran und sagt:
»Ich habe Mazzefür dich.«
»Mich interessiert deine Mazze nicht.«
»Aber ich sag dir, Goldstein, sie sind gut und billig.«
»Lass mich in Ruhe, du siehst doch, ich bete.«
»So gute, schöne und billige Mazze hast du noch nicht gegessen.«
»Ich scheiß auf deine Mazze.«
Das hat der Schammesgehört. Er rennt empört zum Rabbi:
»Stell dir vor, was Goldstein gesagt hat in der Synagoge!«
»Was hat er denn gesagt?«
»… Ich trau’s mir nicht sagen, ist so unanständig.«
»Nu??«
»Er scheißt auf die Mazze.«
»Komisch, mich stopfen sie.«
104: Der Heiratskandidat zum Schadchen:
»Sie haben mir gesagt, der Tateder Frau, die Sie mir vorgeschlagen haben, ist tot, und jetzt erfahre ich, er sitzt im Zuchthaus!?«
»Nu, frag ich Sie: Ist das ein Leben??«
105: Dem Philosophen Moses Mendelssohn wird von hoher Stelle bedeutet, er solle, um einen Lehrstuhl in Berlin zu bekommen, sich taufen lassen. Worauf Mendelssohn erwidert:
»Ah, Se verseihe Ihro Exzellenz. Wos soll ich creditieren dem Sohn, as der Vater noch lebt?!«
106: Ein Mann bestellt bei einem Schneider eine Hose. Sieben Jahre hat es gedauert, bis die Hose endlich fertig ist. Er macht dem Schneider heftige Vorwürfe:
»Gott hat die Welt in sechs Tagen geschaffen, und Ihr braucht sieben Jahre für eine Hose.«
Sagt der Schneider:
»Nu, schaut euch an die Welt, und schaut euch an meine Hose!«
107: Moritz hat ein Schwesterchen bekommen. Man lässt ihn nicht zu seiner Mutter.
»Warum darf ich nicht hinein?«
»Die Mame ist vom Storch ins Bein gebissen worden!«
»Gott, der Gerechte! Erst die schwere Entbindung, und jetzt auch das noch!«
108: Davidsohn geht zum Rebben:
»Ich habe meine Frau betrogen!«
»Wie oft?«
»Rebbe, ich bin nicht gekommen, um mich zu berühmen, ich bin gekommen, um mich zu beknirschen!«
109: Zwei Juden treffen sich. Der eine:
»Ich werde heiraten!«
»Ist sie schön?«
»Mir gefällt sie nicht. Sie schielt. Aber dann hab ich mir gesagt: Es kann nicht schaden, wenn eine Geschäftsfrau ihre Augen überall hat!«
110: Zu Jom Kippur gehen zwei zerstrittene Juden aufeinander zu. Sagt der eine:
»Versöhnen wir uns. Ich wünsche dir das, was du mir wünscht!«
Sagt der andere:
»Fängst du schon wieder damit an!?«
111: Veilchenduft muss sich vor Gericht verantworten. Fragt der Richter streng:
»Religion?«
»Katholisch.«
»Und vorher?«
»Evangelisch.«
»Und vorher?«
»Allerdings.«
112: 1933. Berlin. Eine abgelegene Gegend. Nacht. Zwei Juden gehen auf der Straße, dichtauf gefolgt von zwei SA-Männern. Sagt der eine Jude:
»Komm, lass uns schneller gehen, ja?«
»Hast du Angst?«
»Schau, die sind zu zweit, und wir sind allein!«
113: Juli 1934. Eine Schulklasse. Der kleine Isidor führt ein Tagebuch, das ihm eines Tages sein Lehrer wegnimmt. Er schlägt es auf und liest:
»Gott erhalte Adolf Hitler!«
Der Lehrer ist erstaunt und erfreut. Seine Begeisterung wächst, als er umblättert und liest:
»Gott erhalte Joseph Goebbels!«
Auf der nächsten Seite steht:
»Gott erhalte Heinrich Himmler!«
Er blättert wieder um:
»Gott erhalte Ernst Röhm!«
Und darunter steht:
»Hat erhalten am 30. 6. 34!«
114: 1937. Berlin. Zwei Juden treffen sich.
»Sag mal, was ist das eigentlich: Multiple Sklerose?«
»Uninteressant. Hat er ja doch nicht.«
115: »Haben Sie schon gehört? Der Davidl Bramson will sich taufen lassen!«
»Das ist echt jüdisch!«
116: »Mein Schwiegervater hat einen großen Fehler, er kann nicht Bridge spielen.«
»Das ist doch kein Fehler.«
»Oh, doch – er spielt nämlich trotzdem.«
117: Zollgrenze. Der Zöllner betritt ein Abteil:
»Haben Sie was zu verzollen?«
»Ich? Nein!«
»Was haben Sie in diesem Beutel?«
»Kaninchenfutter.«
Der Zöllner prüft den Inhalt des Beutels:
»Hören Sie, das sind Kaffeebohnen, die frisst doch kein Kaninchen!«
»Was? Frisst es nicht?? – Kriegt es gar nichts!«
118: Bobby weilt zu Besuch auf dem Landgut des Grafen Schmeidl. Obwohl er von Landwirtschaft nichts versteht, lässt er sich von dem Verwalter herumführen und betrachtet die ihm fremde Welt mit verwundertem Interesse.
Schließlich kommen sie zum Hühnerhof. Der Verwalter erklärt eifrig, wie viel Eier die Hennen legen.
Graf Bobby zeigt auf den Hahn:
»Und der da? Legt der gar keine Eier?«
»Nein, Herr Graf. Der Hahn legt keine Eier.«
»So. Interessant.«
Und nach einer Weile stillen Nachdenkens:
»Mag er net – oder kann er net?«
119: Graf Bobby und Baron Mucki sitzen sich lange schweigend gegenüber. Sagt Mucki:
»Sei mir halt net bös, Bobby, aber dein Gesicht ist so langweilig – ich kann’s net mehr anschauen.«
»Ja, wenn du meinst, Mucki … Tauschen wir halt die Plätz!«
120: Bobby: »Wie spät ist es jetzt?«
Mucki: »In zehn Minuten zwölf.«
Bobby: »Ja, in zehn Minuten. Aber wie spät ist es jetzt?«
121:Auf einer Abendgesellschaft werden Bobby die Spargel gereicht.
Graf Bobby schneidet sämtlichen Spargeln die Köpfe ab, legt sie sich auf den Teller und beginnt zu essen.
»Graf«, flüstert diskret-empört Bobbys Nachbar, »was machen Sie denn da?«
»Wissen’S denn das net?«, fragt Bobby erstaunt. »Die Köpf sind das Beste!«
122: »Herr Ober – ich hätt gern einen Rostbraten!«
»Mit Zwiebeln?«
»No na, mit Orchideen!«
123: Zwei Juden unterhalten sich. Sagt der eine:
»Ich muss wegen meiner Schwiegermutter zum Psychiater, ich hab a ernstes Problem … Mei Schwiegermutter wohnt bei mir … ich verehre sie … sie ist eine reizende Person … ich freu mich täglich, wenn ich sie seh …«
»Wo ist das Problem?«
»Nu, frag ich Sie: Ist das normal?«
124: Ein Taschendieb stöhnt:
»Nie wieder Straßenbahn! Es war so bummvoll, dass ich mir zweimal die eigene Brieftasche gezogen hab!«
125: »Sag mal, Isidor, hast du eigentlich aus Liebe oder aus Vernunft geheiratet?«
»Das Geschäft aus Liebe, die Frau aus Vernunft.«
126: Der Psychiater auf den Knien vor seinem Patienten:
»Herr Grünstein, müssen Sie jede Frage mit einer Gegenfrage beantworten?«
127: Peggy zu Al: »Ich habe von dir geträumt, mein Schatz.« Al: »Warst du dabei, oder ist es mir gut gegangen?«
128: Ein jüdischer Commis erzählt pausenlos Witze:
»Kohn tut dies, Kohn tut das, Kohn hier, Kohn da, Kohn, Kohn, Kohn!«
Da wird’s einem Zuhörer zu bunt. Er sagt:
»Bitte, der nächste nicht von Kohn!«
»Einverstanden.«
»Die Frau von Kohn bekommt ein Kind …«
»Ich hab doch gesagt: Nicht von Kohn!!«
»Eben.«
129: Itzig ist sehr arm und lebt mit seiner Frau und den fünf Kindern in einer kleinen dunklen Zweizimmerwohnung. Verzweifelt geht er zum Rabbi, der ihm folgenden Rat gibt: »Hol die Ziege aus dem Stall und bring sie in deine Wohnung!«
Itzig macht es, kommt aber nach einer Woche noch verzweifelter wieder. Diesmal gibt ihm der Rabbi den Rat, auch die anderen zwei Ziegen zu sich in die Wohnung zu holen. Itzig ist gottesfürchtig und macht es.
Aber schon nach zwei Tagen hält er es nicht mehr aus und läuft wiederum zum Rabbi. Diesmal sagt dieser: »Gib die Tiere wieder in den Stall zurück!«
Itzig macht es und schon am nächsten Tag ist er beim Rabbi, um ihm zu erzählen, wie gut es ihm und seiner Familie geht.
130: »Unser Rabbi ist ein so heiliger Mann, dass ihn jede Nacht sechs Engel ins Schlafzimmer seiner Frau hineintragen – und einer trägt ihn wieder heraus …« – »Wenn einer genügt, ihn herauszutragen, warum dann sechs, um ihn zu seiner Frau zu bringen?« – »Ja, will er denn?«
131: Herr Blau begleitet seine Frau zum Arzt, der sie gründlich durchuntersucht und anschließend auf sein Untersuchungsbett legt, um ausgiebigst mit ihr zu schlafen. Anschließend sagt er zu Herrn Blau: »Sehen Sie, das ist das Einzige, was Ihrer Frau fehlt, und zwar zweimal pro Woche.« Darauf Herr Blau: »Muss ich da jedes Mal mitkommen?«
132: Frau Blau, nach London emigriert, kommt völlig aufgelöst und weinend vom Einkaufen zurück und sagt ihrem Mann: »Stell dir vor, hier sind sie genau solche Antisemiten wie bei uns.«
»Wieso?«
»Bin ich am Markt beim Obststand und verlange Orangen, worauf mich die Verkäuferin fragt: For juice (jews)? Ich sag ja und sie gibt mir die kleinen.«
133: Auf einer Parkbank sitzen ein Chinese und ein Jude.
Plötzlich gibt der Jude seinem Nachbarn eine schallende Ohrfeige und schreit dabei: »Das ist für Pearl Harbor!«
»Aber das waren doch die Japaner!«
»Egal, Japaner, Chinesen …«
Da haut der Chinese dem Juden eine ins Gesicht und schreit: »Und das ist für den Untergang der Titanic!«
»Aber das war doch a Eisberg!«
»Egal, Eisberg, Goldberg, Rosenberg …«
134: Ein anderes Mal geht der kleine Moische mit seinem Vater in der Wiener Innenstadt spazieren; sie kommen am Stephansdom vorbei. »Papa, was ist das für ein großes Gebäude?«
»Eine Kirche, mein Sohn.«
»Was ist eine Kirche?«
»Da wohnt der Gott der Christen!«
»Ich hab geglaubt, der wohnt im Himmel.«
»Ja, du hast recht, er wohnt im Himmel, aber des da ist sein Geschäft.«
135: Frau Kohn betrügt ihren Mann. Das Paar liegt gerade entspannt im Bett, als plötzlich die Eingangstür zu hören ist. Der Ehemann betritt das Haus, und der Liebhaber springt kurz entschlossen in den Kasten. Auf einmal bricht ein Feuer in der Wohnung aus. Gekreisch, und in der Aufregung hört man aus dem Kasten eine Stimme: »Rettet die Möbel, rettet die Möbel!«
136: Manchmal ist der Gottesdienst für viele auch ein wenig langweilig, deshalb schläft Kohn wie viele andere auch ein. Den Rabbi ärgert das und er sagt: »Was ist, red ich umsonst?« Kohn erwacht und ruft. »Wo gibt es Rettich umsonst?«
137: Wenn ein Jude in Tel Aviv aus Moskau kommend aus dem Flugzeug steigt und keinen Geigenkasten in der Hand hat – was ist er dann? Ein Pianist!
138: Im Schtetl rennt Istvan aufgeregt zum Dorfpolizisten und erzählt, dass im Hinterzimmer des Wirtshauses der katholische Pfarrer, der protestantische Pastor und der Rabbi pokern. Der Polizist macht sich auf den Amtsweg und als die drei hören, wie sich die Tür des Wirtshauses öffnet, lassen sie die Karten verschwinden. Der Polizist tritt ein, hat Angst, so honorige Personen zu durchsuchen, und sagt: »Sie sind alle Männer Gottes, daher frage ich Sie und bitte Sie mir zu schwören, dass Sie nicht gepokert haben!«
Der Pfarrer: »Ich schwöre!«
Der Pastor: »Ich schwöre!«
Der Rabbi: »No, kann man alleine pokern?«
139: Veilchenduft geht zum Zahnarzt:
»Herr Doktor, drei Zähne ziehen, aber ohne Anästhesie und irgendwelche Sperenzchen!«
»Sehr tapfer! Bitte, nehmen Sie Platz.«
»Wieso ich? Meine Frau, sie wartet draußen!«
140: Ein Chassid zum anderen: »Unser Rebbe ist so arm, dass er schon längst verhungert wäre, wenn er nicht jeden Montag und Donnerstag fasten würde!«
141:»Herr Wirt! – Der Fisch stinkt!«
»Unmöglich. Der is heit aus Danzig gekommen!«
»Da muss er aber zu Fuß gekommen sein.«
142: Ein Chassid rennt zum Rabbi:
»Rebbe! Rettet! Meine Frau stirbt.«
Der Rabbi geht ins Nebenzimmer, kommt wieder heraus und sagt:
»Dein Weib ist gerettet! Ich habe dem Todesengel das Schwert entrungen!«
Der Chassid dankt überschwenglich und eilt heim. Er kommt zurück und meldet:
»Mein Weib ist tot!«
Der Rabbi empört:
»Diese Bestie von Todesengel! – Mit bloßen Händen hat er sie erwürgt!«
143: Von WOODY ALLEN stammt der Ausspruch:
»Ich bin Jude – aber ich kann es erklären!«
144: Gegenüber dem Bordell befindet sich ein Nonnenkloster. Die Nonnen lehnen am Fenster, um zu beobachten, wer alles das verrufene Etablissement besucht. Da geht ein protestantischer Geistlicher ins Bordell. Sagen die Nonnen:
»Ein Ketzer!«
Betritt ein Rabbiner das Hurenhaus.
»Kein Wunder, sie haben Jesus getötet.«
Schleicht ein katholischer Priester in das ominöse Haus.
Sagen die Nonnen:
»Mein Gott, da muss eines der Mädchen im Sterben liegen!«
145: Erster Weltkrieg. Baruch kommt, leicht verwundet, auf Fronturlaub heim. Die Angehörigen fragen:
»Wie war’s im Schützengraben?«
»Schrecklich. Kaum hat man gered e Wörtel, hat man e Schuss durch die Hand!«
146: 1934. KdF-Schiffsreise. Eine Frau an der Reling:
»Dass ich das alles sehen kann!«
»Sehen Sie, das haben Sie unserem Führer zu verdanken!«
»Dem Führer? Nein. Meinem Arzt Doktor Mandelbaum, der mich am Star operiert hat!
147: 1935. Ein KZ nahe der holländischen Grenze.
Zwei Juden gelingt die Flucht, holländische Soldaten helfen ihnen über die Demarkationslinie. Sie werden mit einem Trupp ins Landesinnere geführt. Sagt der eine Jude zum anderen:
»Schau, wie die marschieren. Wenn man das mit unserer SA vergleicht!«
148: 1938. »Rabbi, man sagt, Sie könnten in die Zukunft sehen. An welchem Tag wird Hitler sterben?«
»In jedem Fall wird’s ein Feiertag sein!«
149: 1940. Budapest. Zwei Juden stehen vor einem riesigen Plakat mit der Aufschrift: »Die Juden sind unser Unglück!«
Die beiden Juden lesen es und sagen:
»Hoffentlich, hoffentlich!«
150: Lemberger tritt aus der Kathedrale von Lourdes und ruft aus:
»Jetzt kann ich wieder gehen!«
Man umringt ihn, schreit:
»Ein Wunder, ein Wunder ist geschehen!« »Was heißt Wunder? Mein Auto ist mir gestohlen worden!«
Add your own content here. Click to edit.
Jüdische Witze 3
Vielleicht wundert Ihr Euch darüber, dass oben dieses Bild ist.
Diese Webseite und der Twitterkanal entstand aus einer Geschichte.
Der Narr Lui musste und muss mir Herrin Jessi jeden Tag einen jüdischen Witz vortragen.
Da man dafür einige Witze kennen sollte, entstand diese Webseite zu meinem und Eurem Vergnügen.
Viel Vergnügen, Herrin Jessi.