Wenig schmeichelhaft oder Ehre
„Hallo.“ „Hallo hier sind Tim und Lisa.“ „Hey“, die Stimme eines Mannes. Zuerst hatte die Frau gesprochen. Beide klangen jung. „Hallo ihr beiden. Seit Ihr denn schon volljährig?“ „Jaaaaaaa sind wir.“ Vorsicht war geboten, aber das war ich im Laufe meiner Kariere gewohnt um herauszufinden, ob ich mich nicht sehenden Auges strafbar machen würde. Ein paar Fragen beruhigten mich zunächst. Wir vereinbarten einen Termin mit der Auflage, „Bringt Eure Ausweise mit, sonst lasse ich Euch nicht rein.“
Tatsächlich klingelte es zur verabredeten Zeit an der Tür der Lieblingsfalle. Ich öffnete und erblickte die beiden. Tim war blond und ich musste an einen alten Song von Gerhard Schöne denken, wo es hieß: „Dann kämmt er sich die Cola ins Haar bis seine Mähne richtig steht.“ Er schien ein kleiner Rebell zu sein. Lisa hingegen schien es faustdick hinter den Ohren zu haben. Ihr Haar war schwarz. Auch wenn ich bereits wusste, dass sie mit dem Auto gekommen waren, dass sie gesteuert hatte, ließ ich mir die Ausweise zeigen. Wer wusste schon, woher sie die Schlüssel hatten. Volljährig.
„Na dann kommt mal rein.“ Ich ließ die beiden ein und brachte sie ins Zimmer. Nach einer kleinen Vorbesprechung begann das Märchen. Lisa klopfte von innen an die Tür, während ich auf meinem Thron saß. „Knusper Knusper Knäuschen, wer knappert an mein Häuschen?“ „Der Wind, der Wind.“ Ich stand auf und trat zu den beiden. „Was hat Euch denn hier her getrieben.“ „Unsere böse Stiefmutter wollte uns loswerden und ist mit uns in den Wald gegangen. Das erste Mal haben wir noch mit glitzernden Steinen nach Hause gefunden, aber dieses mal hatten wir nur Brotkrumen und die haben die Vögel gefressen. Wir haben uns verlaufen.“ Ich umwehte die beiden, berührte sie mal hier und da, um ihr Fleisch zu prüfen. „Seid Ihr Geschwister?“ „Stiefgeschwister. Unsere Stiefmutter hat erst dafür gesorgt, dass erst meine Mamma verschwand und dann auch seine. Jetzt will sie auch uns loswerden.“„Na da muss ich Euch wohl ein Obdach geben.“ Ich schaute die beiden an. „Hänsel, Du schwitzt ja so. Magst Du Dich nicht ausziehen? Und Du liebe Gretel, auf dem Herd steht eine Kanne Tee. Magst Du mir die mit einem Glas holen?“ „Aber natürlich Tante.“ Lisa, die ab jetzt Gretel heißen würde, verschwand. Ich wandte mich Hänsel zu, der schon fast nackt war. „Nur keine Scheu. Ich tu Dir nichts.“ Ich deutete auf einen Käfig an der Wand, indem eine Schale stand, an die man nur herankam, wenn man hinein trat. Als er nackt war, fragte ich zuckersüß: „Magst Du mir die Schale holen?“ Er trat in den Käfig, ging in die Hocke und die Käfigtür ging zu.
Ich setzte mich an einen Tisch auf einen Stuhl. Als Gretel kam, stellte sie brav die Tasse hin und schenkte mir den Tee ein. Sie blickte sich nach ihrem „Bruder“ um. „Der war müde und ich habe ihn schlafen geschickt.“ Ich ließ Gretel sich vor mich hinstellen und zog sie beim Tee in aller Gemütlichkeit Stück für Stück ganz aus. Dabei streichelten meine Hände ganz liebevoll über ihren Körper, was sie mehr als erregte. Als sie nackt und schon völlig erregt war, schickte ich sie zu einem Schrank, indem ein Keuschheitsgürtel lag. „Mir als einsame Waldbewohnerin dichtet man ja schlimme Sachen an. Aber ich bin eigentlich ganz nett und freue mich, wenn man mich besucht.“ „Naja, das Näschen einer ... hast Du schon.“ Auch wenn sie das Wort verschluckte, war das schon etwas frech. „Weißt Du, in der Schublade liegt noch etwas anderes. Hol mir das mal.“ Sie gehorchte und brachte den Slipvibrator mit Fernbedienung.
Ich legte ihr beides an. Und nun kam Hänsel wieder ins Spiel. Die Nummer mit dem Stöckchen wurde zweimal gespielt, wo ich fühlen musste, ob seine Finger schon fett waren, oder ab er noch gemästet werden sollte. Es war wenig schmeichelhaft die blinde alte Frau zu spielen. Aber es gehörte dazu. Beim zweiten Mal ergriff ich seinen Finger. „Ja der ist fett.“
Ich befahl Greta unter starken Vibrationen mir zu helfen, Hänsel auf einer Liege zu verschnüren nach allen Regeln der Kunst. Danach stellte ich den Heißlüfter unter ihn, so dass ihm warm werden würde, stellte aber sicher, dass er sich nicht verbrennen würde. „Hänsel am Spieß!“ Er war noch nicht ganz erregt, aber das würde sich ändern. Gretel durfte ihre Brüste auf sein Gesicht legen und ich begann, mit dem Rohrstock ihren Hintern ebenfalls aufzuwärmen, was dazu führte, dass beide zunehmend stöhnten. An Hänsels Schwanz befestigte ich zwei Elektroden. Ich hatte einen wunderbar duftenden Pferdebalsam für die Pobacken und noch etwas für die andere Öffnung, dass Hänsel und auch Gretel geil machte.
Dann begann das Spiel um das Leben in sexueller Freiheit wirklich, auch wenn sie dazu sich erst unterwerfen mussten. „Es ist nicht gerecht, was Eure Eltern mit Euch tun. Sie sollen für Euch sorgen, anstatt Euch im Wald verhungern zu lassen. Wenn Ihr frei sein wollt, kommt zu mir und ich zeige Euch wie man ein lustvolles Leben führt.“
Während ich Gretel den Hintern versohlte, bekam Hänsel den Befehl, an ihren Nippeln zu saugen, was bei beiden zur Folge hatte, das sich ihr Atem beschleunigte. Hin und wieder bekam auch Hänsel einen Hieb, wenn ich merkte, dass er seine Aufgabe vernachlässigte, schön an Gretels Brustwarzen zu saugen. Er kam und spritzte in hohem Bogen ab. Gretel schrie ihn an: „Knapper weiter, oder ich erstick Dich mit meinem Busen! Oh ist das geil!“ Meine Schläge trafen sie ebenfalls. Ich erhöhte die Vibration zwischen ihren Beinen und flüsterte ihr dann noch etwas ins Ohr. „Das ist für den Spruch mit der Nase!“ Ich zog fünf Mal mit voller Härte durch. Das gute Mädel genoss ihren wunderbaren Orgasmus und schaute mich völlig verträumt an, als ich sie danach in den Arm nahm und drückte. Sie gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange: „Danke Herrin Jessi.“ Ich zwinkerte zu Tim. „Machen wir ihn noch los?“ „Ich finde, er hat seine Sache gut gemacht. Ich glaub, den brauch ich noch.“ Wir beiden lachten. Beim Anziehen musste ich die beiden ermahnen, zwischen dem Geknutsche das eigentliche Ziel nicht zu vergessen. „Ihr findet den Weg nach Hause ganz einfach. Folgt einfach diesem Pfad.“, verabschiedete ich die Beiden. „Und für ein anderes Märchen, kommt gerne wieder.“ „Brüderchen und Schwesterchen.“, schoss es aus Lisa heraus. „Ohja, Brüderchen und Schwesterchen. Petplay mit dem Reh!“ Ich sah noch, wie Tim die Augen verdrehte.
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